Mein Leben als Hofnarr
Es ist verdammt hart, Egyd Gstättner zu sein
von Egyd Gstättner
Ein Roman oder kein Roman? Wahr oder erfunden? Der Autor Egyd Gstättner spielt mit der Figur Egyd Gstättner Verstecken: Was kann man wem glauben?Ein Schriftstellerleben ist aufregend und glamourös: Einige Jahre vor seinem fünfzigsten Geburtstag hört der Kärntner Schriftsteller Egyd Gstättner M. A. Numminen und wartet bange auf Nachricht seines Verlags. Sein Kind hat hohes Fieber und aus unerfindlichen Gründen erscheinen seine Beiträge nicht mehr in der Zeitung. Seine Gedanken wandern von Fußball zu Erfolg oder Nichterfolg seiner Kollegen, von seiner Frau zum Landeshauptmann. Nach der Chronologie eines Tagebuchs erfährt man hier das Intimste eines Schriftstellers – und kann sich nie sicher sein, wen man hier liest: den Autor oder seine Figur. Witz und pointierte Betrachtungen prägen die Erzählungen aus dem Leben des Hofnarren, der alles sagen darf.
Hardcover
24.00 €
inkl. USt., ohne Versandkosten
gebundener Verkaufspreis
Titel lieferbar
ISBN: 978-3-7117-2084-9
Verlag: Picus (Hauptverlag)
Veröffentlicht: 28.08.2019
Auflage: 1. Auflage
Seiten: 284 Seiten
Höhe: 21.00 cm
Breite: 13.00 cm
Gewicht: 462.00 gr
Sprache: Deutsch
Autorenporträt
Egyd Gstättner, geboren 1962, lebt als freier Autor in seiner Heimatstadt Klagenfurt. Ständige Publikationen in »Kleine Zeitung« und »Die Presse« sowie in vielen anderen nationalen und internationalen Medien. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Im Picus Verlag erschienen unter anderem »Ein Endsommernachtsalbtraum«, »Das Geisterschiff«, »Am Fuß des Wörthersees«, »Das Freudenhaus« (2015), »Karl Kraus lernt Dummdeutsch« (2016) sowie »Wiener Fenstersturz« (2017). »Die Familie des Teufels. Allein gegen die Literaturgeschichte« erschien 2018, 2019 erschien »Mein Leben als Hofnarr. Es ist verdammt hart, Egyd Gstättner zu sein«. Im Frühjahr 2020 erscheint »Klagenfurt. Was der Tourist sehen sollte«. members.aon.at/gstaettner
Rezension
  • »Es war dann aber ziemlich lustig, diesen Schlüsselroman des Dichters über sich selber zu lesen. (…) ›Mein Leben als Hofnarr‹  hat vieles, was unsere Kinder, läsen sie Bücher, als ›krass‹ bezeichnen würden, und ist doch zugleich ein durch und durch nettes, ein menschenfreundliches Buch.«Wiener Zeitung»Wir brauchen solche rege Autoren, die geistige und publizistisch Mahnwache halten!«Eva Riebler, etcetera
Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Deutsche Literatur; Autobiografie; Belletristik; allgemein und literarisch; Tagebuch; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik; Fußball; erste Hälfte 21. Jh. (2000-2050 n. Chr.); Kärnten; entspannen; Klagenfurt; Schriftstellerleben; Michelstaedter; Der Mensch kann nicht fliegen; leichtlesen