Die Eroberung Amerikas
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Roman |
von Franzobel |
Nach dem Bestseller „Das Floß der Medusa“ begibt sich Franzobel in seinem neuen Roman auf die Spuren eines wilden Eroberers der USA im Jahr 1538. Ferdinand Desoto hatte Pizarro nach Peru begleitet, dem Inkakönig Schach und Spanisch beigebracht, dessen Schwester geschwängert und mit dem Sklavenhandel ein Vermögen gemacht. Er war bereits berühmt, als er 1538 eine große Expedition nach Florida startete, die eine einzige Spur der Verwüstung durch den Süden Amerikas zog. Knapp 500 Jahre später klagt ein New Yorker Anwalt im Namen aller indigenen Stämme auf Rückgabe der gesamten USA an die Ureinwohner. Franzobels neuer Roman ist ein Feuerwerk des Einfallsreichtums und ein Gleichnis für die von Gier und Egoismus gesteuerte Gesellschaft, die von eitlen und unfähigen Führern in den Untergang gelenkt wird. |
Hardcover |
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ISBN: 978-3-552-07227-5 |
Verlag: Zsolnay, Paul (Hauptverlag) |
Veröffentlicht: 25.01.2021 |
Auflage: 5. Auflage |
Seiten: 544 Seiten |
Höhe: 20.00 cm |
Breite: 13.00 cm |
Gewicht: 622.00 gr |
Sprache: Deutsch |
Rezension
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Verschlagwortung
Hardcover; Softcover; Geschichte; Deutsche Literatur; Belletristik; Wissenschaft; Österreich; Tatsachenberichte; allgemein und literarisch; Wien; Historischer Roman; Klassische Belletristik; Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Abenteuer; Gleichnis; Klima; Donald Trump; New York; überleben; Peru; Historische Abenteuerromane; Florida; Ureinwohner; Heldentum; Expedition; Karibik; Entdeckungen; Geographische Entdeckungen und Erforschungen; Anwalt; 16. Jh.; Kriege und Schlachten; Egoismus; Indigene; entspannen; Gier; Shortlist Deutscher Buchpreis; Kapitol; Eintauchen; Das Floß der Medusa; Nordamerika (USA und Kanada); Bayrischer Buchpreis; #ohnefolie; Ferdinand Desoto; Rechtswalzer; Longlist Deutscher Buchpreis 2021; 16. Jh. (ca. 1500 bis ca. 1599)
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